Abbildung 1: Ich gehe auf Entdeckungstour.

Abbildung 2: Ich bei einer Wüstenwanderung, immer in sicherem Abstand zu den Teddybär-Kakteen.

Abbildung 3: Zurück in meiner geliebten Wüste.

Abbildung 4: Unser Wildcamping-Platz in den Red Rocks bei Sedona.

Abbildung 5: Ich höre interessante Geräusche im Gras vor mir. Die roten Felsen im Hintergrund sind in diesem Moment nicht mehr so spannend.

Abbildung 6: Der Mond geht auf über den Red Rocks bei Sedona.

Abbildung 7: Endlich wieder auf einem Baum.

Abbildung 8: Wanderung vor schneebedeckten Gipfeln auf vulkanischem Boden.

Abbildung 9: Ich genieße den Ausblick hoch droben in der tollen Felsenlandschaft.

Abbildung 10: Auf Erkundungstour bei unserem Stellplatz.

Abbildung 11: Auf Klettertour in lehmigsandigem Gelände.

Abbildung 12: Ich bin unterwegs zu meinem nächsten Kletterabenteuer.

Abbildung 13: Ein kleiner Bereich des Goblin Valley State Parks.

Abbildung 14: Spektakuläre Landschaften sind in Utah eher Regel als Ausnahme.

Abbildung 15: Beim Wildcampen im Tal der Götter.

Abbildung 16: Ich bin müde von meiner langen Wanderung mit Herrchen.

Abbildung 17: Ich sitze im Tal der Götter und sinniere mit starrem Blick vor mich hin.

Abbildung 18: Der Abend bringt Wolken und vorerst noch etwas Abkühlung.

Abbildung 19: Felsenfenster im Arches National Park.

Abbildung 20: Das sogenannte Corona Arch in der Nähe von Moab, zu welchem meine Untertanen gewandert sind.

Abbildung 21: Eine der bizarren Felslandschaften im südöstlichen Utah. Rechts im Bild das Corona Arch.

Abbildung 22: Blick von etwa 3.000 Meter über Meeresspiegel hinab in die rote Felsenlandschaft Utahs.

Abbildung 23: Ich beim Erkunden der Gegend.

Abbildung 24: Unser Wildcamping-Platz für die nächsten Tage.

Abbildung 25: Unterwegs zum Ufer des Sees in der Flaming Gorge, etwa 50m links von unserem Stellplatz.

Abbildung 26: Ich genieße den Sonnenuntergang.

Abbildung 27: Ich sprinte die Stufen hinunter, bereit für neue Abenteuer!

Abbildung 28: Nach einem erfolgreichen Kletter- und Mäusejagdtag schlendere ich nach Hause.

Abbildung 29: Unterwegs zu den Felsen auf der anderen Seite der Wiese. Der Weg ist weiter als gedacht.

Abbildung 30: So sieht es bei den Granitfelsen aus. Ich hätte bestimmt viel Spaß gehabt.

Abbildung 31: Ich blicke aus dem Fenster in die weiten Graslandschaften.

Abbildung 32: Meine Aussicht aus dem Wohnanhänger in die Badlands, welche inmitten eines Meeres aus grünem Gras stehen. Ein herannahendes Unwetter verfinstert den Himmel.

Abbildung 33: Bisons ziehen mit ihrem Nachwuchs durch die Graslandschaften der Black Hills.

Abbildung 34: Bevor wir den State Park verlassen, kommen wir noch an diesem herrlichen See vorbei.

Abbildung 35: Im Inneren der Badlands in South Dakota.

Abbildung 36: Blick vom Plateau auf die Erosionslandschaft des Badlands National Parks in South Dakota. Der Mond ist auch zu sehen.

Abbildung 37: Zurück in Wyoming haben wir erneut einen luftigen Platz gefunden mit grandioser Fernsicht.

Abbildung 38: Eines der Murmeltiere ist so dreist, dass es versucht zu uns in den Wohnanhänger zu kommen.

Abbildung 39: Der Devils Tower in Wyoming, ein fast 400 Meter hoher Felsenturm.

Abbildung 40: In etlichen Meilen Entfernung regnet und blitzt es bereits, während wir noch hoffen, dass das Unwetter an unserem Standort in den Bergen vorbeizieht.

Abbildung 41: Blick am Fluss entlang in die Bergwelt.

Abbildung 42: Eines der Petroglyphen, die unsere Nachbarn meinen Untertanen gezeigt haben.

Abbildung 43: Der Snake River fließt durch diese herrliche Landschaft.

Abbildung 44: Bisons stehen vor dem Massiv der Grand Tetons.

Abbildung 45: Ich spaziere an duftendem hohen Gras entlang und erkunde die Gegend.

Abbildung 46: Mein Kumpel, die Elster, weckt mich und ich muss herzhaft gähnen.

Abbildung 47: Aus purer Freude balanciere ich auf einem Baumstamm auf und ab.

Abbildung 48: Diese beiden Waldbewohner haben mir einen gehörigen Schrecken eingejagt.

Abbildung 49: Gesellige Prärie-Hunde.

Abbildung 50: Einer der Ausblicke über die unglaublich abwechslungsreiche und vielfarbige Erosionslandschaft.

Abbildung 51: Ich beobachte gespannt ein Bison direkt neben unserem Truck.

Abbildung 52: Der Bison blickt uns direkt an und tut seine Meinung über uns mit einem Schnauben und Grunzen kund.

Abbildung 53: Der Bison blockiert uns den Weg und demonstriert, wer hier der Stärkere ist.

Abbildung 54: Blick von einem der Aussichtspunkte über die herrlich bewachsenen Badlands des Theodore- Roosevelt Nationalparks in North Dakota.

Abbildung 55: Hier wären wir gerne geblieben, doch die Hitze und Mücken waren uns zu viel.

Abbildung 56: Herrchen fotografiert mich, als wir auf unserer Fahrt durch die endlosen Getreidefelder eine Pause einlegen.

Abbildung 57: Beim Wildcampen am Rande des Glacier Nationalparks in Montana.

Abbildung 58: Herrliche bunte Blumen wachsen in der rauen Bergwelt.

Abbildung 59: Eine Bergwiese voll lila blühender, hoher Pflanzen.

Abbildung 60: Eine äußerst kletterbegabte Bergziege sitzt unweit von uns in den Felswänden.

Abbildung 61: Ein Dickhornschaf kaut genüsslich auf einem Grashalm herum.

Abbildung 62: Ein Bärenjunges klettert neben uns vom Baum.

Abbildung 63: Einer der wunderschönen Bergseen im Glacier Nationalpark. Ich erlebe dort einen magischen Moment, als das letzte Licht des Tages die Umgebung verzaubert.

Abbildung 64: Einer der wunderschönen, kristallklaren Flüsse, die ich auf meiner Reise durch den Glacier Nationalpark gesehen habe.

Abbildung 65: Mein neuer Holzscheit-Freund.

Abbildung 66: Gleich zu Anfang an habe ich an unserem neuen Stellplatz ein spannendes Mäuseloch entdeckt.

Abbildung 67: Eine Elchkuh watet mit ihrem Nachwuchs durch den Fluss.

Abbildung 68: Einer der Wasserfälle im nördlichen Teil des Yellowstone National Parks.

Abbildung 69: Die oberen Mesa Falls in Idaho.

Abbildung 70: Ich kundschafte Bäume aus und habe die Qual der Wahl.

Abbildung 71: Ein Bison grast im Yellowstone Nationalpark.

Abbildung 72: Grand Prismatic Spring von einem Aussichtspunkt, zu dem meine Untertanen später noch gegangen sind. Dahinter der stark dampfende Excelsior Geysir.

Abbildung 73: Der Sapphire Pool ist kristallklar und an den Rändern türkisfarben, was zur Mitte hin in immer tieferes Blau übergeht.

Abbildung 74: Eruption des Geysirs Old Faithful.

Abbildung 75: Ich habe den Sonnenaufgang zusammen mit Herrchen genossen und mache mich auf den Weg zurück zum Wohnanhänger.

Abbildung 76: Ich schlüpfe in einen hohlen Felsen hinein.

Abbildung 77: Links die Silver Island Mountains, rechts Salz bis zum Horizont. Dazwischen vereinzelt ein paar andere Fahrzeuge, welche als schwarze Punkte zu erkennen sind.

Abbildung 78: Unser Truck auf den Salzebenen mit den Silver Island Mountains im Hintergrund, in denen irgendwo unser Wohnanhänger steht.

Abbildung 79: Eines der vielen Reptilien, die ich auf meinen Spaziergängen entdecke.

Abbildung 80: Ich beim Erkunden der näheren Umgebung um unser mobiles Zuhause herum.

Abbildung 81: Ich entdecke eine Vogelspinne in einem ausgetrockneten Flussbett.

Abbildung 82: Die fantastische Aussicht aus den Bergen auf die darunterliegende Wüste und die Salt Flats dahinter.

Abbildung 83: Ich lasse mir das saftige Gras an einem der Bäche bei unserem Stellplatz schmecken. Leider darf ich hier nur mit Leine unterwegs sein.

Abbildung 84: Die Aussicht von etwa 2.500m über Meeresspiegel hinab in die Hochwüste des Great Basins. Klar ist zu erkennen, ab welcher Höhe die Vegetation grüner wird.

Abbildung 85: Einer der Bergseen im Great Basin Nationalpark, zu denen meine Untertanen gewandert sind.

Abbildung 86: Maultierhirsche trinken aus dem Stella Lake, einem Bergsee im Great Basin Nationalpark.

Abbildung 87: Einer der zwei Felsentunnel durch den Red Canyon in Utah.

Abbildung 88: Der Anfang einer ganz hervorragenden Klettertour.

Abbildung 89: Ich genieße das Gefühl, auf einem der uralten Bäume zu stehen und bewundere die fantastische Aussicht in meinen ganz privaten Canyon.

Abbildung 90: Die Fernsicht vom südlichsten und auch höchsten Punkt des Bryce Canyon Nationalparks ist atemberaubend.

Abbildung 91: Ich komme von einer meiner Erkundungstouren zurück.

Abbildung 92: Einer der Bereiche des Bryce Canyons, in welchem die meisten Hoodoos zu finden sind.

Abbildung 93: Ich liebe es, über diese tollen Baumstämme zu balancieren.

Abbildung 94: Blick in einen Seitenarm am Nordrand des Grand Canyons.

Abbildung 95: Blick von Norden nach Süden über den Grand Canyon mit sichtbaren San Francisco Peaks links im Bild.

Abbildung 96: Blick von einem Aussichtspunkt zu einem Randplateau der Vermilion Cliffs.

Abbildung 97: Nachdem ich über den umgefallenen Baumstamm balanciert bin, genieße ich den herrlichen Ausblick und die Bergluft.

Abbildung 98: Feine vulkanische Ascheklümpchen prägen die Oberfläche der Landschaft.

Abbildung 99: Unsere “Hausberge”, wo unser Wildcamping-Platz liegt.

Abbildung 100: Wupatki Pueblo im gleichnamigen National Monument während der Abendstunden.

Abbildung 101: Blick vom Parkplatz der Arizona Snowbowl in einen nahegelegenen Zitterpappelwald, welcher auf etwa 2.800 Meter über Meereshöhe wächst.

Abbildung 102: Die spektakuläre Aussicht vom Montezuma Pass in den Huachuca Bergen gen Südosten. Im Hintergrund ist der bis zum Horizont verlaufende Grenzzaun zu Mexiko zu erkennen.

Abbildung 103: Der Blick auf Bisbee aus den Bergen.

Abbildung 104: Teile der Dragoon Berge unweit von Tombstone in Arizona.

Abbildung 105: Unser Stellplatz am Saddle Mountain.

Abbildung 106: Sonnenaufgang am nächsten Morgen bei Saddle Mountain.

Abbildung 107: Nach einer erfolgreichen Klettertour auf einen Palo Verde Baum blicke ich zu Herrchen in die Kamera, bevor ich kurz danach wieder herunterspringe.

Abbildung 108: Ich komme von einem meiner vielen Ausflügen in der Wüste zurück. Im Hintergrund Palo Verde Bäume, rechts im Bild Kreosotbüsche.

Abbildung 109: Ich habe einen weiteren Baum erfolgreich erklommen.

Abbildung 110: Ich schlendere zu Frauchen und Herrchen, die Weihnachtsschmuck an einem Dorn eines Teddybär-Chollas anbringen (links im Bild).

Abbildung 111: Eines Abends beobachten wir einen spektakulären Mondaufgang über den Bergen im Osten.

Abbildung 112: Nach einer meiner Exkursionen gehe ich mit vielen neuen Erfahrungen nach Hause in meinen Wohnanhänger.